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Unser Ausflug
Abfahrt mit dem GT-Bus in Richtung Matera, Stadtführung mit Spaziergang im historischen Zentrum mit den Barockkirchen S. Francesco d'Assisi, der Kirche S. Chiara, dem Fegefeuer, der wunderschönen romanisch-barocken Kathedrale und dem atemberaubenden Blick auf das Panorama von Sasso Barisano und Sasso Caveoso mit herrlichem Blick auf die Murgia. Tagsüber haben Sie Freizeit zum Mittagessen. Rückkehr zum Hotel gegen 19.30 Uhr
.Dauer: Ganzer Tag
Inbegriffen:
- Transport
- Tour mit autorisiertem Reiseleiter
Nicht enthalten:
Eintrittskarte
Die Felsenkirchen Santa Lucia, Madonna de Idris/San Giovanni in Monterrone, San Pietro Barisano 3€ pro Person pro Standort
Zusätzliche Informationen:
- Das Programm kann sich in Bezug auf das Wetter und den Reiseplan ändern. In diesem Fall ist es möglicherweise nicht möglich, einige Stopps oder Besuche einzulegen, die im Programm enthalten sind.
MATERA
„Außergewöhnliche und magische Stadt“ (Morgan Freeman).
Matera und seine Sassi sind dank der Kontinuität der menschlichen Präsenz von der Vorgeschichte bis heute eine der ältesten Stätten der Welt und gehören seit 1993 zum Weltkulturerbe. Die erste UNESCO-Stätte in Süditalien. Eine Stadt, die in den 1950er Jahren aufgrund ihrer ungesunden Lebensbedingungen als „Schande Italiens“ bezeichnet wurde. Heute vollendet sie ihre Erlösung, weil sie 2019 zur Kulturhauptstadt Europas gewählt wurde
.Carlo Levi spricht in seinem Buch „Christ Stopped at Eboli“ auch über die ergreifende Schönheit Materas, ebenso wie viele Regisseure („The Wolf“ von Alberto Lattuada, „The Gospel According to Matthew“ von Pier Paolo Pasolini, „Die Passion Christi“ von Mel Gibson usw.)
Matera ist eine der ältesten Städte der Welt, auf deren Gebiet Zeugnisse menschlicher Besiedlung seit der Altsteinzeit und ohne Unterbrechung bis heute zu finden sind. Es ist eine außergewöhnliche Seite, die der Mensch im Laufe der Jahrtausende dieser sehr langen Geschichte geschrieben
hat.Matera ist die Stadt der Sassi, des ursprünglichen Stadtkerns, der aus natürlichen Höhlen entstanden ist, die in den Fels gegraben und dann innerhalb zweier großer natürlicher Amphitheater, dem Sasso Caveoso und dem Sasso Barisano, zu immer komplexeren Strukturen geformt wurden.
Die Sassi di Matera sind in chronologischer Reihenfolge die sechste Stätte Italiens, die erste im Süden.
Anlässlich dieser Inschrift verwendet die UNESCO zum ersten Mal das Konzept der Kulturlandschaft in ihren Kriterien und Beweggründen, die später zur Registrierung anderer Stätten auf der Welt verwendet werden.
Dieser sehr eindrucksvolle Ort beherbergt Ausstellungsveranstaltungen von großem nationalen und internationalen Prestige.
Felsenkirchen in den Sassi di Matera
Besonders interessant sind die Felsenkirchen, die in den Sassi di Matera besichtigt werden können, Orte, die vom evolutionären Übergang des Menschen von der prähistorischen Zeit zum Christentum zeugen.
Die Felsenkirchen befinden sich in der Tat an Orten von besonderer Bedeutung, und aller Wahrscheinlichkeit nach waren sie bereits Kultstätten in den Felsenzivilisationen, die der christlichen vorausgingen.
Diejenigen, die am interessantesten sind und besichtigt werden können, sind:
Santa Maria de Idris — Heiliger Johannes in Monterrone
Die Kirche Santa Maria De Idris befindet sich im Felsvorsprung von Monterrone, der den Sasso Caveoso dominiert, in der Nähe der Kirche San Pietro Caveoso und des gleichnamigen Platzes. Die Lage ist wunderbar und bietet einen einzigartigen Blick auf die Stadt und die Gravina
.Santa Lucia alle Malves
Die Felsenkirche Santa Lucia alle Malve befindet sich in der Nähe der ehemaligen Kirche S. Maria de Idris im Stadtteil Malve. Es ist die erste weibliche Klostersiedlung des Benediktinerordens aus dem 8. Jahrhundert und die wichtigste in der Geschichte von Matera. Im Inneren befinden sich einige der schönsten und wichtigsten Wandmalereien
der Gegend von Matera.San Pietro Barisano
Sie befindet sich im Sasso Barisano, der ursprünglich San Pietro de Veteribus hieß. Sie ist die größte Felsenkirche der Stadt Matera. Archäologische Untersuchungen haben es ermöglicht, die erste Felsstruktur aus dem 12. und 13. Jahrhundert unter dem Boden zu identifizieren
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