Bestpreisgarantie
Bestpreisgarantie
EUR
0
Tourveranstalter: Classictic 1 Stunde Reisemethode:   Andere / Keine Reise Region / Startet in/von: Vienna

Musikkonzerte „Eine kleine Nacht“ in der Kapuzinerkirche

Hören Sie die sanften Klänge der klassischen Musik von Mozart, Schubert, Brahms, Haydn, Bach und Bruckner in der geschätzten und weltberühmten Kapuzinerkirche in Wien.

Lernen Sie das Vienna Imperial Quartet kennen, wo großartige Erfahrung auf den Geist der Jugend trifft, wo meisterhaftes Spiel an die nächste Generation weitergegeben wird, wo die Freude am gemeinsamen Musizieren an das Publikum weitergegeben wird und wo die Programme sorgfältig vorbereitet und organisiert werden. Die Mitglieder des Vienna Imperial Quartet spielen in den wichtigsten und renommiertesten Orchestern Wiens, unterrichten an Universitäten und Konservatorien und viele von ihnen treten regelmäßig als Solisten auf. Im Wiener Kaiserquartett teilen sie die Freude am gemeinsamen Musizieren.

Wolfgang Amadeus Mozart


Der vielleicht wichtigste Komponist aller Zeiten, Wolfgang Amadeus Mozart war ein österreichischer Komponist des späten 18. Jahrhunderts. Er wurde 1756 in Salzburg geboren und zeigte von Kindheit an ein erstaunliches musikalisches Talent. Ab seinem fünften Lebensjahr komponierte er vor seinem frühen Tod im Alter von 35 Jahren mehr als 600 Werke, darunter Konzerte, Sinfonien, religiöse Werke und Opern. Sein Einfluss auf nachfolgende Generationen kann nicht überschätzt werden - Ludwig van Beethoven schrieb über Mozart: „Die Nachwelt wird ein solches Talent in 100 Jahren nicht wiedersehen“. Trotz des immensen Erfolgs seiner Kompositionen und der Anerkennung, die er in ganz Europa erhielt, erlangte Mozart wenig finanzielle Sicherheit und wurde in einem unmarkierten Grab auf dem Wiener St.-Marx-Friedhof beigesetzt.

Franz Schubert


In seinem relativ kurzen Leben war Franz Schubert, einer der Väter der Musikeromantik, immer ein unbeachtetes Genie gewesen, das nie öffentliche Anerkennung gefunden hatte. Nur seine Familie und Freunde waren von seiner Musik begeistert, und die meisten seiner Werke wurden erst viele Jahre nach seinem Tod entdeckt und veröffentlicht. Franz Schubert wurde am 31. März 1797 in einem Vorort von Wien geboren. Sein Vater und sein ältester Bruder waren Amateurmusiker und brachten ihm Klavier und Geige bei. Im Alter von 11 Jahren war Schubert Sänger in einem Chor der Gemeinde Lichtenthal. Später bewarb er sich bei Antonio Salieri und wurde in den Kaiserchor aufgenommen. Während dieser Zeit begann der junge Franz, seine eigenen Werke zu komponieren.

Nach einem Stimmbruch musste er jedoch den Chor verlassen und 1814 begann er, als Lehrer an derselben Pfarrschule wie sein Vater zu arbeiten. Er hörte nie auf zu komponieren und 4 Jahre später beschloss er, den Unterricht aufzugeben und sein Leben ganz der Musik zu widmen. Aus diesem Grund geriet er mit seinem Vater in Streit und hatte Mühe, über die Runden zu kommen. 1818 ging Schubert nach Wien, wo er Vogl kennenlernte. Zusammen gaben sie private Konzerte in kleinen Adelskreisen und spielten hauptsächlich Lieder, die Schubert um 600 schrieb. Franz Schubert gab in seinem ganzen Leben im März 1828 nur ein großes öffentliches Konzert, das vom Publikum sehr positiv aufgenommen wurde. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich jedoch und im November desselben Jahres starb er im Alter von 31 Jahren an Schilddrüsenfieber.

Johannes Brahms


Johannes Brahms war ein deutscher Komponist und Pianist des 19. Jahrhunderts, der die Musik der Romantik beeinflusste. Er komponierte für Gesang, Klavier, Sinfonieorchester, Kammerensembles und Chor. Tatsächlich zählte ihn sein Ruf als Komponist neben Beethoven und Bach zu den drei Bs der Musik, mit anderen Worten, zu einer der größten Figuren der klassischen Musik. Tatsächlich arbeitete Brahms mit führenden Interpreten wie Clara Schumann und Joseph Joachim zusammen. Infolgedessen wurden viele seiner Werke aufgrund ihres kompromisslosen Perfektionismus zu einem festen Bestandteil des modernen Repertoires.

Johann Sebastian Bach


Der Name Bach und das Wort Musiker waren in Deutschland seit langem Synonyme, da die Welt 56 Musiker dieser Art sah. Aber es war Johann Sebastian Bach, ein genialer Komponist und virtuoser Orgelspieler, der seinem Familiennamen Glanz verlieh. Er wurde am 31. März 1685 in Eisenach, einer kleinen Stadt in Thüringen, geboren. Im Alter von 10 Jahren wurde er Waise und wurde von seinem älteren Bruder Johann Christoph erzogen, der Organist in einer Nachbarstadt war. Sein Bruder war derjenige, der dem jungen Johann Sebastian Musik beibrachte. Später zog er nach Lüneburg, wo er eine kirchliche Schule besuchte und im Alter von 17 Jahren die Techniken des Geigen-, Viola-, Klavier- und Orgelspiels beherrschte. Außerdem war Bach Chorsänger und später, nachdem seine Stimme gebrochen war, wurde er Gesangsassistent.
1703 wurde Bach als Hofmusiker in der Kapelle des Herzogs Johann Ernst III. engagiert. Dort erwarb er sich einen so guten Ruf, dass er später als Organist an der Neuen Kirche nach Arnstadt eingeladen wurde, wo er seine besten Orgelwerke schrieb. 1723 zog er nach Leipzig, um als Kantor an der St. Thomaskirche, wo er bis zu seinem Tod an einem Schlaganfall im Jahr 1750 blieb. Im Jahr seines Todes hatte er sich einer erfolglosen Augenoperation unterzogen, bei der er sein Augenlicht verlor. In dieser anstrengenden Zeit half ihm seine zweite Frau Anna Magdalena, seine letzten Musikstücke zu schreiben. Bachs künstlerisches Erbe ist riesig. Er schuf Kompositionen in allen Genres der Zeit: Oratorien, Kantaten, Messen, Motetten, Musik für Orgel, Klavier und Geige.
Bestpreisgarantie
Keine versteckten Kosten
Kostenlose Stornierung bis 360 Tage vor Tour-Beginn
Stornierungskosten:
+360 Tage - Gebührenfrei
<360 Tage - 100% der gesamten Reservierungskosten
Treffpunkt
  • Kapuzinerkirche, 1010, Tegethoffstrasse 2
BOOK NOW